Anna Rashkovetskaya

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Anna Rashkovetskaya

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Warum sollten Sie zu mir in die Therapie kommen?

Wenn Ihr Zustand so schnell wie möglich psychologische Hilfe benötigt und Sie nicht auf einen kassenärztlichen Therapieplatz warten können, sind Sie bei mir genau richtig.


Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie und arbeite im psychoanalytischen Ansatz, wobei ich auch Techniken der Transaktionsanalyse und der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) integriere.

Mit meiner Unterstützung tauchen Sie in Ihre psychischen Prozesse ein, erforschen sich selbst und gewinnen eine neue Sicht auf Ihre Situation, die Ihnen neue Möglichkeiten zur Lösung Ihrer Probleme eröffnet.

Ich nehme regelmäßig an Supervisionen teil und bilde mich weiter, um stets auf dem
neusten Stand zu bleiben.
Mein Arbeitsansatz ist schonend, nicht-direktiv und einfühlsam. Ich biete meinen Klienten viel Raum, um sich in ihrer inneren Welt zurechtzufinden und den Weg zur Linderung belastender Symptome zu entdecken.

Womit ich arbeite:

  • Emigration und Anpassung in einer neuen Umgebung
  • Angststörungen
  • Depression
  • Schwere Lebenssituationen
  • Krisen
  • Niedriges Selbstwertgefühl
  • Beziehungsprobleme
  • Einsamkeit
  • Emotionale Erschöpfung (Burnout)

Womit ich nicht arbeite:

  • Alkohol- und Drogensucht
  • Psychosen
  • Organische psychische Störungen

Lassen Sie uns die Methoden genauer betrachten:

Psychoanalytische Psychotherapie:

Dies ist eine etwas „vereinfachte“ Form der Psychoanalyse. Doch bevor wir darauf eingehen, müssen wir zunächst klären, was Psychoanalyse eigentlich ist.

Psychoanalyse:

Psychoanalyse gehört zu den klassischen Verfahren: Diese Methode der Psychotherapie wurde von Sigmund Freud entwickelt. Sie haben sicherlich schon in Filmen Szenen gesehen, in denen eine Person auf einer Couch liegt, während der Analytiker hinter ihr sitzt. Genau so sieht echte Psychoanalyse aus. Im Zentrum steht das Arbeiten mit freien Assoziationen: Ihre Träume, Fantasien, Gedanken, Erinnerungen und Überlegungen. Die wichtigste Regel der Psychoanalyse ist es, alles auszusprechen, was Ihnen einfällt, selbst wenn es Ihnen absurd, unpassend oder peinlich erscheint. Psychoanalyse erfordert in der Regel 3 bis 5 Sitzungen pro Woche.

Worin unterscheidet sich die psychoanalytische Psychotherapie von der Psychoanalyse?

Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in der Psychoanalyse der Patient auf einer Couch liegt und somit keinen direkten Blickkontakt mit dem Analytiker hat, was es ermöglicht, sich von dessen Reaktionen zu distanzieren. Zudem greift der Analytiker kaum in das Erzählte des Patienten ein, kommentiert nur selten und stellt nur sehr sporadisch Fragen.

In der psychoanalytischen Psychotherapie hingegen findet die Sitzung im direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht statt. Der Therapeut ist viel stärker in den Dialog eingebunden, und der Patient liegt nicht auf einer Couch. Auch die Sitzungsfrequenz ist bei der psychoanalytischen Psychotherapie auf 1-2 Mal pro Woche reduziert. Die grundlegenden Prinzipien der psychoanalytischen Methode bleiben jedoch erhalten und werden weiterhin angewendet.

Transaktionsanalyse:

Sie hat ebenfalls ihre Wurzeln in der Psychoanalyse, aber ich setze sie gerne ein, wenn es darum geht, komplexe psychologische Prozesse des Klienten auf eine einfache und verständliche Weise zu erklären. Das Hauptmodell, mit dem wir arbeiten, besteht aus dem inneren Erwachsenen-Ich, dem inneren Eltern-Ich und dem inneren Kind-Ich. Mithilfe dieses leicht zugänglichen Modells kann man nicht nur sich selbst besser verstehen, sondern auch die Kommunikation mit anderen verbessern.

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):

Es ist eine Methode, auf die ich zurückgreife, wenn ich merke, dass es einem Menschen schwerfällt, frei über sich selbst zu sprechen, Assoziationen zu bilden und wenn ein Bedürfnis nach klarer Struktur und Verständnis für das eigene Verhalten besteht. KVT ist auch sehr erfolgreich bei der Bewältigung akuter Symptomatik, daher nutze ich Techniken aus der KVT, wenn es wichtig ist, quälende Symptome zu lindern.

Im Kern dieser Methode steht das Nachverfolgen eigener Gedanken und Überzeugungen, das Verständnis der eigenen Verhaltensmuster und das Erlernen einer konstruktiveren Denkweise. Dies führt zu einem stabileren emotionalen Zustand, und es geht Ihnen dadurch besser.

Lassen Sie uns die Methoden genauer betrachten::

Psychoanalyse:
Psychoanalyse gehört zu den klassischen Verfahren: Diese Methode der Psychotherapie wurde von Sigmund Freud entwickelt. Sie haben sicherlich schon in Filmen Szenen gesehen, in denen eine Person auf einer Couch liegt, während der Analytiker hinter ihr sitzt. Genau so sieht echte Psychoanalyse aus. Im Zentrum steht das Arbeiten mit freien Assoziationen: Ihre Träume, Fantasien, Gedanken, Erinnerungen und Überlegungen. Die wichtigste Regel der Psychoanalyse ist es, alles auszusprechen, was Ihnen einfällt, selbst wenn es Ihnen absurd, unpassend oder peinlich erscheint. Psychoanalyse erfordert in der Regel 3 bis 5 Sitzungen pro Woche.
Psychoanalytische Psychotherapie:
Dies ist eine etwas „vereinfachte“ Form der Psychoanalyse. Doch bevor wir darauf eingehen, müssen wir zunächst klären, was Psychoanalyse eigentlich ist.
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):
Es ist eine Methode, auf die ich zurückgreife, wenn ich merke, dass es einem Menschen schwerfällt, frei über sich selbst zu sprechen, Assoziationen zu bilden und wenn ein Bedürfnis nach klarer Struktur und Verständnis für das eigene Verhalten besteht. KVT ist auch sehr erfolgreich bei der Bewältigung akuter Symptomatik, daher nutze ich Techniken aus der KVT, wenn es wichtig ist, quälende Symptome zu lindern.

Im Kern dieser Methode steht das Nachverfolgen eigener Gedanken und Überzeugungen, das Verständnis der eigenen Verhaltensmuster und das Erlernen einer konstruktiveren Denkweise. Dies führt zu einem stabileren emotionalen Zustand, und es geht Ihnen dadurch besser.
Worin unterscheidet sich die psychoanalytische Psychotherapie von der Psychoanalyse?
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in der Psychoanalyse der Patient auf einer Couch liegt und somit keinen direkten Blickkontakt mit dem Analytiker hat, was es ermöglicht, sich von dessen Reaktionen zu distanzieren. Zudem greift der Analytiker kaum in das Erzählte des Patienten ein, kommentiert nur selten und stellt nur sehr sporadisch Fragen.

In der psychoanalytischen Psychotherapie hingegen findet die Sitzung im direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht statt. Der Therapeut ist viel stärker in den Dialog eingebunden, und der Patient liegt nicht auf einer Couch. Auch die Sitzungsfrequenz ist bei der psychoanalytischen Psychotherapie auf 1-2 Mal pro Woche reduziert. Die grundlegenden Prinzipien der psychoanalytischen Methode bleiben jedoch erhalten und werden weiterhin angewendet.
Transaktionsanalyse:
Sie hat ebenfalls ihre Wurzeln in der Psychoanalyse, aber ich setze sie gerne ein, wenn es darum geht, komplexe psychologische Prozesse des Klienten auf eine einfache und verständliche Weise zu erklären. Das Hauptmodell, mit dem wir arbeiten, besteht aus dem inneren Erwachsenen-Ich, dem inneren Eltern-Ich und dem inneren Kind-Ich. Mithilfe dieses leicht zugänglichen Modells kann man nicht nur sich selbst besser verstehen, sondern auch die Kommunikation mit anderen verbessern.

Wichtige Bedingungen für die Therapie:

Sie sind über 18 Jahre alt
Jede Sitzung dauert 50 Minuten
Die Frequenz der Sitzungen beträgt 1-2 Mal pro Woche
Eine Absage der Sitzung muss mindestens 24 Stunden im Voraus erfolgen. Bei einer Absage weniger als 24 Stunden vor der Sitzung wird diese trotzdem berechnet.
Die Entscheidung über das Ende der Therapie liegt bei Ihnen. Nachdem Sie beschlossen haben, die Therapie zu beenden, ist eine abschließende Sitzung erforderlich.
Für Online-Sitzungen wäre es ideal, wenn Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen und sich an einem ruhigen Ort befinden, an dem Sie ungestört und gut auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Online-Sitzungen während des Autofahrens, im Bett, in Cafés oder anderen öffentlichen Orten sind nicht erwünscht.

Lebenslauf

seit 2024

Krisenzentrum „Münchner Insel“, München


seit 2020

Private Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie


seit 2019

Private Praxis als psychologische Beraterin

Meine Qualifikationen

2024
Fortbildung: Psychologische Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund. Autorenkurs von Julia Ovchinnikova, Ph.D., Jung'sche Analytikerin und Supervisorin (AJA IAAP BPC BAAPS)
2024
Fortbildung: Psychologie und psychologische Intervention bei extremen und Krisensituationen. Arbeit mit Schocktraumata. Durchführung von extremen Verhandlungen. Institut für Psychotherapie und Klinische Psychologie, Moskau
2023
Masterabschluss in Psychologie. Spezialisierung in psychoanalytischer Psychotherapie und Psychoanalyse. Higher School of Economics, Moskau
2021
Kurs in Transaktionsanalyse, Paracelsus Schule, München
2020
Erwerb der Lizenz „Heilpraktikererlaubnis beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie“
2020
Kurs in kognitiver Verhaltenstherapie, Paracelsus Schule, München
2019
Kurs in Krisenberatung, Paracelsus Schule, München
2019
Umschulung: Psychotherapie und psychologische Beratung, Paracelsus Schule, München
Kosten
90 Euro für 50 Minuten Sitzung

Öffnungszeiten

Mo 08:00 - 21:00

Di - Fr 08:00 - 21:00 (online)

Sa 13:00 - 16:00


Sowie nach individueller Vereinbarung.


Die Beratung erfolgt in zwei Sprachen: Russisch und Deutsch.

Kontakte

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Anna Rashkovetskaya


Telefon: +49 176 707 47 238

E-Mail: rash.psycho@gmail.com

Adresse: Dachauer Str. 4, 80335 München, 3. OG, „Praxisraum München“